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Nahostkonflikt: "Befreit den Mann, der meinen Sohn getötet hat"

Zwei Frauen verlieren ihre Söhne im Nahostkonflikt. Rache? Fehlanzeige. Sie tun sich zusammen und arbeiten für Frieden.

Qussay war sechs Monate alt, als er schwer erkrankte. Seine Mutter Layla hielt ihn auf der Rückbank eines Autos sitzend im Arm, das in Richtung Krankenhaus brauste. Israelische Soldaten stoppten den Wagen und hinderten ihn fünf Stunden lang an der ...

KOMMENTARE (2)

Erich Pummer

Nemo ? Ist das nicht ein Fisch in einer Trickfilmserie ? Passender Name :-))
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Anna Gruber

Wenn der lange Arm der Terrororganisation Hamas bis nach Wien, Hamburg oder New York reicht um ihre Kämpfer und Geiseln in Rafah vor Israel zu schützen - ist das schon sehr bedenklich. Wir sollten Israel dankbar sein, dass es diese schreckliche Geiselnahme beendet.
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