Endlich auch im Kaffeehaus arbeiten

In Österreich soll aus dem Homeoffice- ein Telearbeitsgesetz werden. Damit könnten auch der Garten, das Kaffeehaus oder die Wohnung des Partners als Arbeitsplatz genutzt werden.

Endlich auch im Kaffeehaus arbeiten

In Österreich soll aus dem Homeoffice- ein Telearbeitsgesetz werden. Damit könnten auch der Garten, das Kaffeehaus oder die Wohnung des Partners als Arbeitsplatz genutzt werden.

RBI lässt geplanten Strabag-Deal in Russland platzen

Die Raiffeisen Bank International (RBI) hat die geplante Übernahme von 24,1 Prozent der Anteile am österreichischen Baukonzern Strabag abgeblasen. Die Strabag-Beteiligung gehörte früher dem russischen Milliardär Oleg Deripaska, der wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine sanktioniert wurde.

Aus der geplanten Transaktion wird nichts

IV-Knill: "Wir haben ein Teilzeit-Problem"

Angesichts sinkender Arbeitszeiten und Produktivität müsse das Arbeitsvolumen nicht gesenkt, sondern erhöht werden, fordert IV-Präsident Georg Knill. Wer freiwillig nur in Teilzeit arbeitet, soll höhere Beiträge zum Sozialsystem leisten. Es gehe dabei um die Pensionen, das Krankenversicherungssystem,

Industrie fordert: Mehr arbeiten, nicht weniger

IV-Knill: "Wir haben ein Teilzeit-Problem"

Angesichts sinkender Arbeitszeiten und Produktivität müsse das Arbeitsvolumen nicht gesenkt, sondern erhöht werden, fordert IV-Präsident Georg Knill. Wer freiwillig nur in Teilzeit arbeitet, soll höhere Beiträge zum Sozialsystem leisten. Es gehe dabei um die Pensionen, das Krankenversicherungssystem,

Industrie fordert: Mehr arbeiten, nicht weniger

Rewe erwägt Geschäfte in Galeria-Filialen

Die Rewe-Gruppe interessiert sich dafür, Supermärkte in Filialen von Galeria Karstadt Kaufhof zu eröffnen. Das Unternehmen befinde sich dazu aktuell in Gesprächen und Verhandlungen mit den Eigentümern der Immobilien, wie ein Sprecher am Mittwoch mitteilte.

Rewe will bei Galeria einziehen

Fisker Austria insolvent - Passiva von 1,34 Mrd. Euro

Das Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung der Österreich-Tochter des US-Elektroautobauers Fisker Automotive ist am Landesgericht Graz eröffnet worden. Die Verbindlichkeiten (Passiva) wurden mit 1,34 Mrd. Euro angegeben. Die Aktiva belaufen sich laut KSV auf 959 Mio. Euro (Buchwerte) oder zu geschätzten

Der Verkauf des Fisker-SUV gestaltete sich schwieriger als gedacht.

Porr und Strabag kaufen Österreich-Geschäft der Vamed

Ein Konsortium der Baukonzerne Porr und Strabag übernimmt das Österreich-Kerngeschäft des heimischen Krankenhausbetreibers und Gesundheitsdienstleisters Vamed für 90 Mio. Euro. Übernommen werden Anteile an mehreren Thermen in Österreich (u.a. Therme Wien, Geinberg, St. Martins), die technische

Mehrere Thermen wechseln die Besitzer.

Rekord-Kakaopreise bringen Süßwarenhersteller unter Druck

Der rasant gestiegene Kakaopreis an den Warenterminbörsen belastet zunehmend die heimischen Süßwarenproduzenten. "Alle Hersteller von Kakaoerzeugnissen wie Schokolade oder Kakaogetränken sowie kakaohaltigen Lebensmitteln wie Dauerbackwaren (z. B. Schnitten mit Kakaofüllung) stehen derzeit bei der

Rohkakao-Preis an der Börse hat sich mehr als verdreifacht

Fairer Handel trotzt der Inflation - und explodierendem Kakaopreis

Weder die hohe Inflation noch mitunter wilde Preissprünge haben die Nachfrage nach fair gehandelten Produkten im Vorjahr bremsen können. 2023 verzeichneten Fairtrade-Produkte in Österreich ein Absatzplus von 13,4 Prozent. Die Umsätze legten nach Schätzungen auf insgesamt 663 Mill. Euro zu, das entspricht

Kakao zählt zu den beliebtesten nach Fairtrade-Kriterien gehandelten Produkten.

Deutlich mehr Strom- und Gasanbieterwechsel im 1. Quartal

Preise vergleichen lohnt sich - das wissen auch die österreichischen Strom- und Gaskunden, denn die Zahl jener, die sich neue Anbieter suchen, ist im ersten Quartal erneut deutlich gestiegen. So wechselten 92.354 Haushalte und Unternehmen von Jänner bis März den Lieferanten, zu Jahresbeginn 2023 waren

Wechsel kann einem Durchschnittshaushalt heuer 2.000 Euro ersparen

Firmenpleiten zu Jahresbeginn um 30 Prozent gestiegen

Die Zahl der Firmenpleiten ist heuer im ersten Quartal auf den höchsten Wert seit 2019 gestiegen, dem Beginn der Insolvenzstatistik der Statistik Austria. Mit 1.718 Firmeninsolvenzen gab es im ersten Vierteljahr 2024 um rund 30 Prozent mehr Fälle als im Vergleichszeitraum des Vorjahres und um rund

Zahl der Firmenpleiten stieg im ersten Quartal 2024 um rund 30 Prozent

Signa Retail mit 1 Mrd. Euro Schulden pleite

Die nächste Großpleite im Signa-Konglomerat: Die Signa Retail GmbH ist insolvent, teilten AKV, Creditreform und KSV1870 am Dienstag mit. Schulden von 1,13 Mrd. Euro bei 26 Gläubigern steht ein Vermögen von nur 1,51 Mio. Euro gegenüber. Dennoch strebt das Unternehmen ein Sanierungsverfahren ohne

Nächste Großpleite im Signa-Konglomerat von Rene Benko

Signa Holding nun mit Sanierung ohne Eigenverwaltung

Beim Insolvenzverfahren der Signa Holding kommt es zu einer wesentlichen Änderung: Beantragte die Signa Holding am 29. November 2023 noch ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung, so beantragte das Unternehmen nun den Wechsel in ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung, geht aus einer Aussendung

Signa-Gläubiger könnten die Leidtragenden sein

Galeria folgt Signa in die Insolvenz

Nach der Holding und den Immobilientöchtern der Signa ist auch die deutsche Handelstochter Galeria insolvent. 15.000 Arbeitsplätze wackeln.

Symbolbild.

RBI plant über Russland-Tochter Kauf an Strabag-Anteil

Über ihre Russland-Tochter will die Raiffeisen Bank International (RBI) jenen 27,8-prozentigen Anteil an dem Baukonzern Strabag erwerben, den der russische Strabag-Großaktionär Oleg Deripaska zum Verkauf gestellt hat. 1,5 Mrd. Euro sollen für insgesamt 28.500.000 Strabag-Aktien fließen, teilte die

Rund 1,5 Mrd. Euro will die Bank für 28.500.000 Strabag-Aktien zahlen

20.000 Euro Schadenersatz von Teichtmeister an Burgtheater

In der Schadenersatzklage des Wiener Burgtheaters gegen den verurteilten Schauspieler Florian Teichtmeister ist laut "Kronen Zeitung" (Online-Ausgabe) das schriftliche, nicht rechtskräftige Urteil ergangen. Demnach sprach das Arbeits- und Sozialgericht Wien dem Theaterhaus 19.231 Euro zu. Gefordert

Das Burgtheater hatte vom Schauspieler rund 95.000 Euro gefordert