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Kulturverein Tauriska: Künstler geben Echos auf Steinberg Thoma

Arbeit? Nein, die hat er nie gescheut. Was zu tun war, war zu tun. Ohne Widerrede. Das war von klein auf so. Aber da war noch etwas anderes. Sein Sinn für Kunst. Sie war ihm Antrieb und Lebenselixier. Nicht wenige hielten ihn deshalb für einen Spinner. Manche sagten es ihm auch unverhohlen. Was ihn

„Bewegliche Figurenwelt trifft auf zeitgenössische Kunst“, ab 10. Mai im Kammerlanderstall Neukirchen

Über der Arenbergstraße räkelt sich eine Badende

Alle bejubeln Fischer von Erlach und Wolfgang Amadé Mozart. Aber wer kennt Hans Pontiller? Ohne ein Schaffen wie jenes dieses Tiroler Bildhauers wäre das Stadtbild Salzburgs um einige Details ärmer. Er war in einer Zeit - vor allem in den 1920er Jahren - hier tätig, aus der Weniges erhalten ist.

Gartenplastik, 1928, von Hans Pontiller.

Nachruf: Der Kunstsinn Georg Maria Hofmanns wird fehlen

Dieser Nachruf soll ein Aufruf sein: Eine idealistische, kunstsinnige Persönlichkeit wie Georg Maria Hofmann und ihr Œuvre sollte nicht vergessen werden, bloß weil sie still und bescheiden wirkte und Ende April gestorben ist. "Sie" bezieht sich übrigens auf "Persönlichkeit", auch wenn Georg Maria

Georg Maria Hofmann (1933–2024).

15 Jahre Lauschkonzert: Auf Klangreise mit den Regentropfen

Vladimir überrascht die Kinder. Eigentlich würde man bei diesem stattlichen Mann auf einen Bass tippen, der seinen Stimmbändern brummend Tieftönendes entlockt. Doch der Sänger entpuppt sich als lyrischer Tenor, der seine helle Stimme elegant einsetzt. "Auch Männer können hoch singen", schildert

Monika Sigl-Radauer (links) und Mitglieder des BachWerkVokal.

Literaturfest: Schattenseiten des Frauseins werden erhellt

In seiner 16. Ausgabe wird das Literaturfest Salzburg von 22. bis 26. Mai mehrere Schwerpunkte hervorheben. Der größte werde den Schattenseiten des Frauseins gewidmet, sagte Co-Kuratorin Anna Weidenholzer am Donnerstag im Pressegespräch. Mit Josef Kirchner hat sie das Programm gestaltet: für fünf

Zitat von Valery Tscheplanowa, die in Salzburg am 22. Mai ihren Roman „Das Pferd im Brunnen“ vorstellen wird.

Superar schenkt Kindern Hoffnung

Ob Chorgesang oder Orchesterspiel: Rund 1300 Kinder erhalten in Österreich eine kostenlose musikalische Förderung. Der Verein Superar ermöglicht Talenten den Zugang zu hochwertiger Ausbildung. Was 2009 als Initiative von Wiener Konzerthaus, Wiener Sängerknaben und Caritas der Erzdiözese Wien begann,

Stimmenstark: der Superar-Chor.